Die Pastorenschaft bietet auf regionaler Ebene Tagungen an. Diese Klausurzeiten dienen der Weiterbildung, bieten Raum zur Information wie zur Beratung dienstlicher Fragen und fördern den kollegialen Zusammenhalt der Pastorinnen und Pastoren einer Vereinigung (Landesverband) im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG).
Die Weiterbildung geschieht in der Regel durch Einladung eines meist theologischen Fachreferenten, dessen Impulse bearbeitet und diskutiert werden. Referent/inn/en werden dabei nicht nur aus dem Bereich des eigenen Kirchenbundes gewonnen. Gelegentlich werden Exkursionen zur Vertiefung oder Ergänzung angeboten.
Im Bereich der dienstlichen Fragen werden aktuelle Entwicklungen des BEFG - insbesondere der Pastorenschaft - beschrieben und beraten. Die Studientagungen sind auch der Ort, an dem die regionale Pastorenschaft ihre Beschlüsse fasst und Wahlen vornimmt.
Der kollegiale Zusammenhalt wird über die beschriebenen Aspekten hinaus etwa in kulturellen Angeboten oder dem informellen Austausch gelebt und gefördert. Von besonderer Bedeutung sind die gemeinsamen Zeiten der geistlichen Besinnung, die sich im Tagungsgottesdienst verdichten.
Die Organisation und Durchführung der Studientagungen liegt bei den Studienleiter/innen, die von der regionalen Pastorenschaft gewählt werden. Die Koordination ihrer Arbeit auf Bundesebene wird aus ihrer Mitte auf eine/n von ihnen delegiert.
 
Ansprechpersonen
 
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